Association Suisse de promotion des semences potagères indigènes: Zentrale Ablage (1982-)
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Die 1982 gegründete Association Suisse de promotion des semences potagères indigènes (ASPI) entstand aus einer seit 1978 bestehenden Arbeitsgruppe des Vereins Schweizerischer Gemüseproduzenten, die versuchte, die Gemüsesamenproduzenten gesamtschweizerisch zu erfassen. Organisatorisch wurde die ASPI zu einer Sektion des Schweizerischen Saatzuchtverbandes SZV (heute: swisssem), der auch das Sekretariat der neuen Organisation übernahm und ab 1985 die Anstellung eines Mitarbeiters finanziell unterstützte. Mitglied der ASPI wurden rund 50 Steckzwiebel- und 40 Samenproduzenten. Die Hauptaufgabe der ASPI besteht in der Planung des Anbaus und der Menge der Vermehrung von Gemüsesamen
|
Archiv Mina Hofstetter - Lehner
|
Auguste Maeder
|
Archiv des Landfrauenvereins Moosseedorf
|
Archiv Landfrauenverein Oberbottigen
|
Archiv des Kantonalverbands reformierter Frauen Freiburg
|
Archiv der Käsereigenossenschaft Hindelbank
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Die Neue Käsereigesellschaft Hindelbank wuchs 1881 aus der bereits 1858 gegründeten Brennereigenossenschaft Hindelbank heraus, die teilweise auch in der Milchverarbeitung tätig gewesen war. Die Gründung einer eigenständigen, ausschliesslich in der Milchverarbeitung tätigen Käsereigesellschaft illustriert die zunehmende Bedeutung der Milchwirtschaft im Mittelland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Umwandlung der Käsereigesellschaft in eine Genossenschaft erfolgte 1884, als auch ein Fabrikationsbetrieb zur Produktion von Emmentaler-Käse errichtet wurde. Vom ersten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre wurden das Inventar und der Käsereibetrieb wiederholt umfassend modernisiert; das Gebäude wurde vollständig erneuert und eine Tiefkühlanlage eingebaut. Die Tiefkühlfächer hat die Genossenschaft an die Haushalte in Hindelbank vermietet. Ende der 1950er Jahre diente die KG Hindelbank als Schauplatz des Lehr- und Schulungsfilms der Propagandazentrale der schweizerischen Milchwirtschaft „Das Milchgeschirr unter der Lupe“. Fotos zum und das Drehbuch des Films sind in diesem Bestand, der Film selber im Archivbestand der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Rinderzüchter (AfA Nr. 125) vorhanden. Organisiert war die KG als Milchkäuferbetrieb, d.h. dass ein Käser die Milch von den Genossenschaftern auf eigene Rechnung kaufte, verarbeitete und den Käse an Käsehändler verkaufte. Das Lokal und die Infrastruktur pachtete der Milchkäufer von der Käsereigenossenschaft. Mit dem Aufkommen der Silowirtschaft wurde die KG Hindelbank in eine Halbjahreskäserei umgewandelt, wo die Milch nur noch im Sommerhalbjahr zu Emmentaler-Käse verarbeitet wurde, weil die Milch von Kühen, die mit Silage gefüttert werden, sich nicht zur Herstellung von Rohmilchkäse eignet. Deshalb wurde die Milch im Winterhalbjahr jeweils als Trink- und Molkereimilch dem Bernischen Milchverband verkauft. 1997 wurde die Käseherstellung in Hindelbank ganz aufgegeben. Die Genossenschafter lieferten ihre Milch fortan direkt an den Milchverarbeiter Emmi. 1999 wurde das Ladenlokal geschlossen und 2005 das Gebäude verkauft. Aufgelöst wurde die KG Hindelbank 2009.
|
Archiv Verband bernischer Landfrauenvereine (VBL)
|
Bäuerinnenverband Schaffhausen
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Der Kantonale landwirtschaftliche Frauenverein Schaffhausen wurde 1928 als erste kantonale Bäuerinnenvereinigung in der Schweiz gegründet. 1932 wurde der landwirtschaftliche Frauenverein in Bäuerinnenvereinigung Schaffhausen (BVS) umbenannt. Am Anfang besonders aktiv waren Emilie Dettwyler-Jecker aus Herblingen als erste Präsidentin sowie Emma Tappolet aus Wilchingen, die lange Zeit auch als vollamtliche Geschäftsführerin für die Produkte-Vermarktung wirkte. Die Bäuerinnenvereinigung verkaufte auf dem Wochenmarkt in Schaffhausen Eier, Butter, Beeren und Gemüse. Zudem organisierte sie den Verkauf von Gemüse ihrer Mitglieder an die Migros sowie den gemeinsamen Einkauf von Junghennen. Der kantonale Bäuerinnenverband Schaffhausen war auch bei der Gründung des Schweizerischen Landfrauenverbandes (SLFV) aktiv beteiligt. 1935 wurde Elsa Lichtenhahn, die Nachfolgerin Emilie Dettwylers im Amt der Präsidentin des BV Schaffhausen, auch zur Präsidentin des SLFV gewählt. Heute heisst der BVS Verband Schaffhauser Landfrauen. |
Bauernpolitische Vereinigung des Kantons St.Gallen (BVP)
|
Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG)
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.
|
Bernische Molkereischule Rütti, Zollikofen 1887-1992
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Der bernische Milchinteressentenverein und die OGG förderten den Ausbau des milchwirtschaftlichen Lehr- und Versuchswesens in den 1880er Jahren. Im Zuge der Reorganisation der landwirtschaftlichen Schule Rütti 1886 wurde die Gründung einer Molkereischule mit Musterkäserei vorgeschlagen. Die Gesetzesvorlage zur Reorganisation wurde jedoch in einer Volksabstimmung abgelehnt. Die Gründung der Molkereischule Rütti kam Dank einer Motion dennoch zustande. 1887 beschloss der Regierungsrat der Landwirtschaftlichen Schule Rütti eine provisorische Molkereischule anzugliedern. Der Grosse Rat bewilligte 1889 einen Kredit für einen Neubau und 1890/91 wurden Fabrikationsgebäude, Internat, Käsekeller und Schweinestall erstellt. 1893 wurde die Schule administrativ verselbständigt. Für den praktischen Unterricht führte die Molkereischule Rütti einen Käserei- und Molkereibetrieb. Die Milch wurde von den Käsereigenossenschaften: Moosseedorf, Zollikofen, Diemerswil und Hub-Krauchthal geliefert. Der Fabrikationsbetrieb beinhaltete die Hauptabteilungen Milchannahme, Milchspezialitäten, Butterei, Ice-Cream, Weich- und Halbhartkäserei, Hartkäserei und Keller. Bis 1970 wurden für die Verwertung der Molke Schweine gehalten. Neben dem Fabrikationsbetrieb führte die Molkereischule in Zollikofen und in Moosseedorf zwei Verkaufsläden. Daneben engagierte sich die Molkereischule auch im milchwirtschaftlichen Versuchswesen. In den Anfangsjahren widmete sich die Molkereischule der theoretischen und praktischen Ausbildung von Käserei- und Molkereipersonal. Die Käserlehre fand in den Betrieben statt. Nach der Einführung der Meisterprüfung 1894 und der Integration der Käserlehre ins duale Berufsbildungssystem (Jubiläumsbericht Rütti →Lehrlingsprüfung (1918) (Bem. Milch für alle = 1915 Käserlehrlinge in gewerbliche Berufsschule integriert) wurde die Molkereischule zur weiterführenden Schule zur Ausbildung der Betriebsleiter. Die Molkereischule wurde nach der Käserlehre und Berufspraxis besucht und bildete die Vorbereitung für die die Käsermeisterprüfung. Die Molkereischule übernahm seit 1978 auch Teile des berufskundlichen Unterrichts für Käserlehrlinge. 1992/93 wurden die Prüfungsordnungen des SMV revidiert und die Ausbildung neu strukturiert. Nach der Berufsschule folgte die Fachschule 1 zur Ablegung der Berufsprüfung und danach die Fachschule 2 zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Die Molkereischule engagierte sich ab der Jahrhundertwende im milchwirtschaftlichen Kontroll- und Beratungswesen. Das Inspektionswesen war ab 1880er Jahren zuerst auf privater Initiative gefördert worden, etwa durch die Ökonomisch-gemeinnützige Gesellschaft des Oberaargaus (1886 Gründung des oberaargauischen Inspektionsverbandes), Bernischer Käserverein (1888 Einführung Fachkommission für Käserei- und Stallinspektionen) oder den 1896 gegründete Bernische Käsereiverband, der Verbandsinspektoren stellte. Ab 1902/3 übernahm ein Fachlehrer der Molkereischule Rütti diese Käserei- und Stallinspektionen. Mit der Neuordnung der Käserei- und Stallinspektionen durch den Verband bernischer Milch- und Käsereigenossenschaften, den Verband schweizerischer Käseexporteure (VSKE) und den Bernischen Käserverein und die Landwirtschaftsdirektion Bern übernahm die Molkereischule 1912 die Leitung des Inspektionswesens. Die Kostenverteilung wurde vertraglich zwischen Bund, Kanton Bern und den milchwirtschaftlichen Verbänden des Kts. Bern geregelt. Die Vereinbarung wurde bis 1942 erneuert. 1942 erfolgte die Annahme eines Dekretes über das kantonale Käsereiinspektionswesen, welches bis 1957 das Inspektionswesen regelte. 1954 trat die eidgenössische Verordnung über den milchwirtschaftlichen Kontroll- und Beratungsdienst in Kraft und das Inspektorats wurde in milchwirtschaftlicher Kontroll- und Beratungsdienst des Kantons Bern (MKBD) umbenannt. (unklar, wann das MKBD von der Schule wegging und wann es in MIBD unbenannt wurde.
|
Bernische Molkereischule Rütti, Zollikofen 1993-2000
|
Bildungs- und Beratungszentrum für Landwirtschaft und Gemüsebau LBBZ Seeland 1993-1999
|
Bauernpolitische Vereinigung Untertoggenburg
|
Centre de formation et de vulgarisation du Jura bernois (CFVA)
|
Deutschfreiburgischer Verband Katholischer Landfrauen (DVKL)
|
Dienstbotenheim Oeschberg
|
Dr. Rudolf Maag AG: Firmenarchiv (1877-2003)
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Die spätere Firma Dr. Rudolf Maag AG entstand um 1844, als der als Färber bekannte Rudolf Maag mit pflanzlichem Indigo behandelte Stoffe, später auch Knochenmehl zu verkaufen begann. Unter seinem ebenfalls Rudolf genannten und als «Chemiker Maag» bekannten Sohn wurden in den 1870er-Jahren erstmals in komplexeren Verfahrensweisen chemische Düngemittel hergestellt. Der Durchbruch vom regionalen Dünge- und Färbemittelhersteller zur führenden schweizerischen Pflanzenschutzfirma gelang Rudolf Maag in den 1890er-Jahren mit dem «Maag’schen Pulver», einem Pflanzenschutzmittel für den Rebbau. In den 1920er-Jahren dehnte die Firma unter der Leitung des studierten Chemikers Rudolf Maag die Pflanzenschutztätigkeit auf den Obstbau, die Waldwirtschaft sowie den Garten- und Feldbau aus. 1945 wurde das Unternehmen in eine Familien-Aktiengesellschaft umgewandelt und trat mit der Produktion von Holzschutzmitteln in den 1950er-Jahren auch in den Baubereich ein. Nach dem Tod von Rudolf Maag 1960 übernahm sein Schwiegersohn Willi Günthard-Maag zusammen mit seinem Bruder Ernst Günthard die Leitung des Betriebs, der in den 1960er-Jahren mit dem neuartigen Blattdünger WUXAL einen weiteren grossen Erfolg verbuchen konnte. 1970 wurde die Rudolf Maag AG in den Basler Chemiekonzern Roche integriert und durch den Zukauf weiterer Unternehmungen aus dem Agro-Bereich ergänzt. 1990 ging diese Maag-Gruppe an die Ciba-Geigy AG in Basel über und wurde in dessen Agro-Division eingegliedert. 1996 fusionierten die Pharma- und Agrodivisionen von Sandoz AG und Ciba-Geigy AG zur Novartis AG. Im Jahre 2000 wurde die Agrodivision von Novartis mit derjenigen des englischen Konkurrenten Zeneca zur neuen Syngenta AG mit Sitz in Basel fusioniert. Während dieser Fusionen blieb Dielsdorf Sitz des Schweizer Agro-Geschäfts der wechselnden Eigentümerfirmen und die Marke Maag wurde weiterverwendet. Seit 1996 dient der ehemalige Maag-Stammsitz auch als Sitz für das Internationale Marketing und den Verkauf ins Ausland.
|
Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau Zürich-Reckenholz: Getreidearchiv (1996-2006)
Verwaltungsgeschichte / Historique administratif Die seit 1875 von Friedrich Gottlieb Stebler privat betriebene Samenuntersuchungsanstalt in Bern wurde 1878 der heutigen ETH angegliedert. Das Institut umfasste eine Samenkontroll- und eine landwirtschaftlich-chemische Untersuchungsstation, die 1898 administrativ dem Landwirtschaftsdepartement in Bern unterstellt wurden. Gleichzeitig übernahm der Bund auch die kantonale Samenkontrollstation in Mont-Calme bei Lasusanne, die unter der Leitung von Gustave Martinet im gleichen Jahr die Züchtung von Weizen aufnahm. 1907 erhielt auch Zürich-Oerlikon den Auftrag, selbständige Züchtungsversuche mit Weizen durchzuführen. Die Leitung des Züchtungsprogramms übernahm Albert Volkart. Bis in die 1930er Jahre erfolgte die Getreidezüchtung v.a. über die ‚Veredelung’ alter Landsorten. Aus diesem Zuchtmaterial wurden an den Herkunftsorten auf privaten Bauernhöfen sowie auf staatlichen Gutsbetrieben „reine“ Linien ausgelesen. Die so geschaffenen Zuchtstämme dienten als Basis für die Kreuzungszüchtung, die in den 1950er Jahren einen grossen Aufschwung erlebte. Gezüchtet wurden Winter- und Sommerweizen, Korn (Dinkel oder Spelz), Hafer, Gerste und Roggen. Bis Anfang der 1960er Jahre wurden Muster der vom Aussterben bedrohten Landsorten angelegt und zur Sicherstellung der genetischen Variabilität auch in Züchtungsinstitutionen in den USA, in Deutschland und in der Sowjetunion eingelagert. 1983 übergab Zürich-Oerlikon seine Weizen- und Gerstensammlungen, 1988 die Korn- resp. Dinkellandsorten an die mittlerweile in Changins domizilierte Forschungsanstalt Mont-Calme. Ende der 1960er Jahre wurde Dinkelzüchtung aufgegeben, zehn Jahre später wieder aufgenommen. Die Zusammenarbeit der beiden Forschungsanstalten wurde Mitte der 1960er Jahre neu geregelt. Die seit 1966 unter der Bezeichnung Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau (FAP) ab 1969 am Standort Reckenholz tätige Forschungsanstalt befasste sich fortan mit der praktischen Züchtung bei Winter- und Sommerweizen. Es wurde auf hohe, stabile Erträge und gute Mahl- und Backqualitäten sowie Resistenzeigenschaften gezüchtet. Dabei wurden auch neue Verfahren (z.B. Rückkreuzungen, Auswuchs- und Qualitätstests, Antherenkulturen usw.) entwickelt. Changins konzentrierte sich auf zytologische und zytogenetische Untersuchungen, betreute die Sortimente und erzeugte Rückkreuzungen und genetische Mutanten. 1997 erfolgte eine Reorganisation der Forschungsanstalten. Unter der Bezeichnung REODEC-97-FA erfolgte eine Neugruppierung der Aufgaben und die Eingliederung der Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene FAC als Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft (IUL), zusammen mit der FAP, in die neue Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau FAL am Standort Reckenholz. Die Getreidezüchtung wurde ganz an die RAC in Changins verlegt. Der Transfer der Zuchtprogramme für Winter- und Sommerweizen sowie die Aufgabe der Dinkelzüchtung am Standort Reckenholz erfolgte 1999.
|